Verordnung

A-LOKALE REGELN

Wenn nicht anders angegeben, ist die Strafe für einen Verstoß gegen eine Local Rule: Match Play: Verlust des Lochs - Stroke Play: zwei Schläge. Die folgenden lokalen Regeln, zusammen mit allen spezifischen Änderungen oder Ergänzungen, die im Gastgeberlager in Kraft sind und vom Komitee beschlossen werden, gelten für jeden Wettbewerb unter der Schirmherrschaft des Regel- und Meisterschaftskomitees.

a) Ein Ball ist im Aus, wenn er sich jenseits einer Mauer befindet, die die Begrenzung des Spielfeldes definiert. (b) Ein Ball, der von einer Seite einer Straße gespielt wird, die als „out of bounds“ definiert ist, und auf der anderen Seite dieser Straße zum Liegen kommt, gilt als „out of bounds“. Dies gilt auch dann, wenn der Ball auf einem anderen Teil des Platzes zum Stillstand kommt, der innerhalb der Grenzen des Platzes für die anderen Löcher liegt.

a) Gleicher Abstand auf der gegenüberliegenden Seite für rote Strafbereiche Zusätzliche lokale Regeln für jeden Wettbewerb legen fest, welche roten Strafbereiche (falls vorhanden) die Option des gleichen Abstands auf der gegenüberliegenden Seite haben. Die örtliche Regel B-2.1 gilt nur für die dort aufgeführten Strafbereiche. b) Wenn der Ball eines Spielers zuletzt die Strafraumgrenze überquert hat, an der die Strafraumgrenze und die Begrenzung des Spielfelds zusammenfallen, gilt diese Grenze als rot und es ist möglich, auf der gegenüberliegenden Seite gemäß Regel B-2.1 zu spielen. c) Abwurfzonen für Strafraum Wenn eine Abwurfzone für einen Strafraum markiert ist, ist dies eine zusätzliche Option mit der Strafe von einem Treffer. Die Abwurfzone ist ein zu umgehender Bereich gemäß Regel 14.3, was bedeutet, dass ein Ball in dem zu überwindenden Bereich abgeworfen werden muss und innerhalb dieses Bereichs zum Stillstand kommen muss.

Beim Rückwärtsfahren auf der Strecke nach einer beliebigen Regel gilt die örtliche Regel Typ E-12. Beachten Sie die Möglichkeiten des Rückwärtsgehens auf der Linie in den Regeln 16.1c(2), 17.1d(2), 19.2b und 19.3b.

a) Boden unter Reparatur i. Alle Bereiche, die durch weiße Linien begrenzt sind, einschließlich öffentlicher Wege, sofern diese markiert sind. ii. Bodenverbindungen: Es gilt die örtliche Vorschrift Typ F-7. iii. French Drains (mit Steinen gefüllte Entwässerungsgräben) iv. Löcher, die durch bewegliche Hindernisse in Teilen des allgemeinen Bereichs entstanden sind, dürfen ohne Strafe für die Lage des Balls und den Bereich der beabsichtigten Bewegung beseitigt werden, aber nicht ohne Strafe für die Beeinträchtigung der beabsichtigten Haltung. b) Nicht entfernbare Hindernisse i. Flächen, die durch weiße Linien begrenzt sind, und die an ihnen befestigten unbeweglichen Hindernisse bilden einen einzigen anormalen Feldzustand. ii. Blumenbeete (und jegliche Vegetation darin), die vollständig von einem unbeweglichen Hindernis umgeben sind, gelten als ein einziger anormaler Feldzustand. iii. Mit Holzspänen oder Rinde gepflasterte Straßen oder Wege. Einzelne Holzspäne sind lose Hindernisse. c) Vorübergehende Wasserentfernung Rollen Richtlinien, Wenn der Ball eines Spielers auf dem Putting-Grün liegt und es eine Störung durch vorübergehendes Wasser auf dem Putting-Grün gibt, kann der Spieler gemäß Regel 16.1d Abhilfe schaffen oder seine Spiellinie mit Rollen vom Wasser befreien lassen. Der Ausschuss kann die Grüns mit Walzen vom Wasser befreien, bis die Spieler in der Nähe sind, und er kann, wenn sich die Bedingungen verschlechtern, eine Kombination aller oben genannten Maßnahmen genehmigen, um die Fortsetzung des Spiels zu ermöglichen. Jegliche Verwendung der Rollen sollte durch die Spiellinie hindurch erfolgen, muss sich in angemessener Entfernung über das Loch hinaus erstrecken (d.h. mindestens eine Schlägerlänge) und darf nur von autorisiertem Personal des Komitees durchgeführt werden. d) Begrenzung der Beeinträchtigung des Standes bei Tierlöchern Regel 16.1 wird wie folgt geändert: „Eine Beeinträchtigung liegt nicht vor, wenn das Tierloch nur den Stand des Spielers beeinträchtigt“. (e) Markierungen oder Entfernungslinien Aufgemalte Linien oder Punkte in einem Teil des allgemeinen Bereichs, der auf oder unterhalb der Fairwayhöhe geschnitten ist, gelten als instandgesetzter Boden, der nach Regel 16.1 wiederhergestellt werden kann. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Die örtliche Vorschrift Typ F-5 bleibt in Kraft, wird aber wie folgt geändert: „Ein Ball, der im allgemeinen Bereich liegt, darf nur dann behindert werden, wenn der Ball und das unbewegliche Hindernis in einem Bereich liegen, der auf Höhe des Fairways oder darunter abgeschnitten ist“.

a) Bunkerauskleidungen in ihrer vorgesehenen Position b) Drähte, Kabel, Hüllen oder andere Gegenstände, die fest an Bäumen oder anderen festen Gegenständen haften. c) Künstliche Stützmauern und Pfähle in Strafbereichen. d) Jedes geschlossene Tor, das an einem Objekt angebracht ist, das die Grenze definiert.

Die örtliche Regel E-11 ist in Kraft, aber nur für einen Ball, der eine Stromleitung trifft, die sich innerhalb der Spielfeldbegrenzung befindet, und nicht den Stützmast (der Schuss ist ungültig und muss wiederholt werden).

Beispiele hierfür sind unter anderem: freistehende Werbetafeln, die außerhalb der Startbereiche aufgestellt werden, leicht anhebbare Getränkespender, alle Kameras und ihre Stative, Fernsehmikrofone, freistehende Ständer oder Stative für die Übertragung von Ergebnissen und Daten sowie alle Verkehrswegmarkierungen.

a) Ersatz des Schlägers: Für den Ersatz eines gebrochenen oder erheblich beschädigten Schlägers gilt die lokale Regel Typ G-9. b) Liste der konformen Fahrer: Die örtliche Vorschrift Typ G-1 ist in Kraft. Strafe für das Ausführen eines Schlages mit einem Schläger unter Verstoß gegen diese Local Rule: Disqualifikation. c) Liste der konformen Bälle: Es gilt der lokale Regeltyp G-3. Strafe für die Ausführung eines Schlages unter Verstoß gegen diese Lokale Regel: Disqualifikation.

(Regel 5.6b) A) Während der konventionellen Runde: Wenn keine mildernden Umstände vorliegen, kann eine Gruppe (oder ein einzelner Spieler oder zwei Spieler in der Gruppe) gezeitet werden, wenn zu irgendeinem Zeitpunkt während der konventionellen Runde die Gesamtzeit der Gruppe die für die Anzahl der gespielten Löcher erlaubte Zeit überschreitet, oder im Falle der zweiten oder nachfolgenden Gruppen, wenn sie „Out of Position“ sind. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) Ab dem Zeitpunkt des Beginns der Zeitmessung beträgt die maximale Zeit für einen Schlag 40 Sekunden; zusätzliche 10 Sekunden werden dem Spieler in der Gruppe gewährt, der zuerst spielt: – den Schlag vom Start zu einem Par 3; – einen Annäherungsschlag; oder – einen Chip oder Putt. Die Zeit, die für jedes Loch und die gesamte konventionelle Runde zur Verfügung steht, wird vom Turnierdirektor festgelegt und auf der offiziellen Anschlagtafel vor Beginn der Runde und/oder auf der Scorekarte des Spielers veröffentlicht. Die erste Gruppe und jede andere Gruppe, die nach einem Starter-Gap gestartet ist, wird als „außer Position“ betrachtet, wenn zu irgendeinem Zeitpunkt während der Runde die von ihnen angesammelte Gesamtzeit die für die Anzahl der gespielten Löcher zulässige Zeit überschreitet. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version) Jede andere Gruppe gilt als „außer Position“, wenn sie mehr als den Abstand zu der vor ihr liegenden Gruppe hat und die für die Anzahl der gespielten Löcher erlaubte Zeit überschritten hat. Verstöße gegen die Local Rule werden wie folgt geahndet: 1. Verstoß: Verwarnung durch den Schiedsrichter 2. Verstoß: Strafe von einem Schlag (Verlust eines Lochs im Matchplay) 3. Verstoß: allgemeine Strafe (zwei Schläge im Stroke Play oder Verlust eines Lochs im Matchplay) 4. Verstoß: Disqualifikation im Stroke Play (Disqualifikation im Matchplay) Die Strafen gelten für das Loch, an dem der Verstoß begangen wurde. Wenn das Spiel zwischen zwei Löchern verzögert wird, gilt die Strafe für das nächste Loch. Anmerkungen: a) Die Zeitmessung endet, wenn die Gruppe auf ihre Position zurückkehrt, aber in jedem Fall werden die Zeitverstöße eines Spielers in einer gezeiteten Gruppe für die Dauer der Runde berücksichtigt. Ein Spieler wird nicht für ein zweites Zeitfoul bestraft, wenn er nicht verwarnt wurde, dass er das erste begangen hat. b) Die Spieler dürfen nicht gewarnt werden, dass sie gezeitet werden. B) Bei Abgabe des Stroke-Play-Ergebnisses: Alle Gruppen müssen die konventionelle Runde innerhalb der vom Komitee festgelegten Höchstzeit beenden. Es liegt in der Verantwortung der Spieler, diese Höchstdauer einzuhalten (Regel 5.6b). Wenn keine mildernden Umstände vorliegen, wird bei einem Verstoß gegen Regel 5.6b für ALLE Spieler ein Strafschlag von zwei Schlägen zum Ergebnis an Loch 18 addiert: – der ersten Gruppe, wenn sie ihre vorgegebene Zeit um 5 Minuten oder mehr überschritten haben. – der folgenden Gruppen, wenn sie ihre zugewiesene Zeit um 5 Minuten oder mehr überschritten haben UND wenn sie ihren Startabstand zur Gruppe vor ihnen um mehr als 5 Minuten überschritten haben. Anmerkungen: a) Der Wettbewerbsausschuss wird mildernde Umstände nur in außergewöhnlichen Fällen berücksichtigen. b) Das Komitee kann vor Beginn des Wettbewerbs von dieser lokalen Regel („Höchstzeiten“) abweichen.

Für die Unterbrechung und Wiederaufnahme des Spiels werden folgende Signale verwendet: Unmittelbare Unterbrechung/Gefahrensituation ein längerer Sirenenton. Normale, nicht gefährliche Unterbrechung drei aufeinanderfolgende kurze Sirenentöne. Wiederaufnahme des Spiels zwei aufeinanderfolgende kurze Sirenentöne Wenn das Spiel aufgrund einer Gefahrensituation unterbrochen wird, werden alle Übungsbereiche sofort geschlossen.

a) Üben vor einer Runde oder zwischen Runden im Stroke Play (Regel 5.2b) Die Regel 5.2b wird wie folgt ergänzt: „Ein Spieler darf vor einer Runde oder zwischen Runden nicht auf dem Platz üben. Strafe bei Verstoß gegen Regel 5.2: siehe die in Regel 5.2 vorgesehene Strafe.

Lokale Standardregel G-6 ist in Kraft und ändert Regel 4.3a(1) wie folgt: „Während einer Runde dürfen ein Spieler oder ein Caddie kein motorisiertes Transportmittel benutzen, es sei denn, es wurde vom Komitee genehmigt oder nachträglich genehmigt. (Ein Spieler, der eine Schlag- und Distanzstrafe erhält, ist immer berechtigt)“. Strafe bei Verstoß gegen diese Local Rule: Allgemeine Strafe für jedes Loch, an dem ein Verstoß stattgefunden hat. Ein Verstoß zwischen zwei gespielten Löchern gilt für das nächste Loch.

Lokale Standardregel G-8 ist in Kraft und ändert Regel 4.3a(1) wie folgt ab: „Während einer Runde darf ein Spieler keine Inhalte jeglicher Art auf einem Audio- oder Videogerät anhören oder ansehen.

B - AUSSCHREIBUNGSBEDINGUNGEN

Die Spieler müssen die Voraussetzungen für die Zulassung zum Wettbewerb erfüllen. (Siehe die Allgemeinen und Besonderen Rennbedingungen, die im aktuellen Technischen Reglement und/oder den Meldeformularen für die einzelnen Rennen festgelegt sind). Hinweis: Sollte sich herausstellen, dass ein Spieler zum Zeitpunkt des Anmeldeschlusses die Teilnahmebedingungen nicht erfüllt, wird er jederzeit (auch nach Abschluss des Wettbewerbs) von der Rangliste ausgeschlossen.

und wie in den geltenden Technischen Vorschriften festgelegt.

Der Aufnahmebereich kann unter anderem Folgendes umfassen: temporäre Bauten, Zelte, permanente Räume oder andere, die vom Wettbewerbsausschuss auf der offiziellen Anschlagtafel angegeben werden. Der Punktestand eines Spielers gilt als an den Ausschuss übergeben, wenn der Spieler den Aufzeichnungsbereich vollständig verlassen hat.

a) Matchplay: Das Ergebnis eines Matches gilt als „offiziell verkündet“, wenn das Ergebnis des Matches oder die Paarungen für die nächste Runde auf der offiziellen Anschlagtafel oder der Website www.federgolf.it veröffentlicht werden. b) Stroke Play: Das Ergebnis gilt als offiziell verkündet und der Wettbewerb als beendet, wenn die endgültige Wertung des Wettbewerbs am offiziellen Anschlagbrett oder auf www.federgolf.it veröffentlicht wird. c) Für Qualifikationsrunden mit anschließendem Matchplay: siehe Regel 20.2e(2).

Lesen Sie, was in den geltenden technischen Vorschriften festgelegt ist.

Zusätzlich zu den Bestimmungen der Regel 1.2a, die das Verhalten eines Spielers auf dem Platz betreffen, hat der italienische Golfverband beschlossen, den folgenden Verhaltenskodex zu verabschieden: a) das Verbot für Spieler, einen Bereich zu betreten, der als „Spielverbotszone“ ausgewiesen ist und zu dem der Zugang verboten ist; b) das Tragen von für das Golfspiel ungeeigneter Kleidung; c) inakzeptables Verhalten, so dass der Spieler während der Runde für die folgenden Verstöße bestraft werden kann: I. Vernachlässigung der Pflege des Platzes, z. B. Nichtausbesserung einer Spielfeldmarkierung, Nichtbepflanzung einer Grasnarbe oder Nivellierung eines Bunkers; II. Verwendung einer unangemessenen Sprache; III. Werfen von Stöcken. Strafen für Verstöße gegen den Verhaltenskodex: 1. Verstoß: Verwarnung durch den Schiedsrichter oder ein Ausschussmitglied; 2. Hinweis: Bei schwerem Fehlverhalten (z.B. respektlose Sätze gegenüber dem Schiedsrichter oder einem Komiteemitglied oder bei Gefährdung einer anderen Person) kann das Komitee Regel 1.2a mit sofortiger Disqualifikation anwenden. Der Spieler unterliegt außerdem einem Disziplinarverfahren gemäß dem FIG-Justizreglement. Die folgenden Rennbedingungen gelten nur für Mannschaftswettbewerbe.

In Übereinstimmung mit der lokalen Regel Typ H-2 kann jedes Team eine Person („Teamberater“) ernennen, von der die Teammitglieder Ratschläge einholen können und von der sie während der Runde beraten werden können. Jedes Team muss dem Komitee bei der Kapitänsbesprechung seine jeweiligen Mannschaftsbetreuer nennen, die keinen Einfluss von außen haben, sondern Teil des Spielers sind.

ZUSÄTZLICHE ÖRTLICHE VORSCHRIFTEN

Innere Begrenzung: rechts von Loch 9 und 18 und links von Loch 13

Die weißen/grünen Absperrpfosten auf der rechten Seite der Löcher 9 und 18 und auf der linken Seite von Loch 12 sind als unbewegliche Hindernisse für das Spiel auf den anderen Löchern zu betrachten.

Ein Ball, der die Hochspannungsdrähte trifft, muss sofort ohne Strafe durch Annullierung des Schusses wiederholt werden (R.14.6).

Erosion durch Wasser in den Bunkern. Die Haltung des Spielers ist an sich keine Störung im Sinne dieser Regel.
a) Alle nicht geschotterten Straßen und Wege und der Schotterweg links vom Schlagloch 2. b) Die grünen Rohre, die an der Umzäunung des rechten Out-of-Bounds Loch 10 haften.

Das Gebiet unter den Hochspannungsmasten. Der Spieler muss dies ohne Strafe nachholen.

Ausgedehnt auf das gesamte allgemeine Gebiet.

N.B.

Wenn die Verwendung von Harken in Bunkern dauerhaft verboten ist, darf der Ball straflos in einem Schläger platziert werden, ohne sich dem Loch zu nähern. Wenn nicht anders angegeben, ist die Strafe für einen Verstoß gegen die Wettkampfordnung oder die lokalen Regeln die allgemeine Strafe: Matchplay: Lochverlust - Strokeplay: zwei Schläge. Für alle Belange können die Spieler das Sekretariat anrufen:

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